Neues Steinkreuz vom Haus zur Wiese
Im Jahre 1905 hat Gustav Möllmann an der Eichenallee zum Haus zur Wiese ein Steinkreuz aufgestellt, das später zerstört worden ist. Es soll sich um ein mächtiges Kreuz auf hohem Sockel gehandelt haben. Anstelle dieses Flurdenkmals ließen Heinrich Wichmann und Frau Marianne, geborene Möllmann, an derselben Stelle im Jahre 1971 ein schlichtes Kreuzaus Anröchter Stein zur Erinnerung setzen. Das alte Rittergut derer von Wysch war wiederholt Sitz der Freigrafen von Sendenhorst und wird in alten Urkunden seit dem 13. Jahrhundert erwähnt. In der Nähe befindet sich, an Resten noch zu erkennen, der alte Landwehrgraben.